Der Kegelclub "Zur Erle 2002" hat wie bekannt einen monatlichen Kegelbeitrag plus Strafen und dies ist auch in der Satzung hinterlegt.
An dieser Stelle möchte ich noch einmal darauf hinweisen, da heute das Fass für mich übergelaufen ist als Kassenwart, daß maximal 50% der Mitglieder für Beitrag und Strafen aufkommen.
Ehrlich gesagt mich kotzt es an. Über Geld und andere materielle Dinge kann man viel erzählen, aber Eindruck schindet auch keine keine silberne oder goldene Plastikkarte. Bei uns gilt weiter: Nur Bares ist Wahres.
Wem der Schuh paßt zieht ihn sich an, ansonsten möchte ich ohne Wertung aufgrund des beendeten Kegeljahres die verbliebenen Strafen und Beiträge beim nächsten Kegeln kassieren, da sonst auch dem Kegelfahrt Vorbereitungsteam, welchem dann ein Stück seiner Planungsgrundlage entzogen wird, nicht geholfen wird.
Und ich glaube das niemand dem Vorbereitungsteam unnötige Schwierigkeiten bereiten will.

Trotz der Uhrzeit möchte ich Euch noch sagen, das dies nicht aus einer Bierlaune raus geschrieben wurde. Wär vielleicht nicht schlecht für die Zukunft wenn Ihr Euch mal Gedanken machen würdet für solche oder andere Situationen, denn ein Club, egal welcher Art, lebt von den Mitgliedern und Ihrem Einsatz.

Und egal ob die Musik in einem Din A4 Blatt eingepackt ist oder nicht. Gehört und füt gut befunden haben Sie alle.

Ich erinnere mich in aktiver Zeit einen (heutigen)Paragraph 15 verfasst zu haben. Verstehe eh nicht warum der nicht schon viel eher gegriffen hat. Sollte das keine Abschreckung sein, müsste man wohl a) den Strafbetrag erhöhen oder b) den Kegelbeitrag per Dauerauftrag einziehen. Eine 2-Klassengesellschaft in der die einen brav alles immer direkt löhnen und die anderen nach Lust und Laune bezahlen ist nicht im Interesse des Clublebens. Dieser Beitrag ist wertfrei zu lesen und spiegelt nur meine persönliche Meinung.